Seit etwas mehr als 24 Stunden sind Petra und ich nun in Würzburg. Nach einer fast staufreien Fahrt von Kölle nach Würzburg (einen Stau konnten wir Dank Navina, unserem Navigationssystem teilweise umfahren) erreichten wir unsere Ferienwohnung, in der wir (Petra und ich, that is) die nächsten vier Tage verbringen werden. Am äußersten Stadtrand gelegen (rechtsmainisch, wenn ich das richtig sehe), direkt unterhalb eines Weinbergs in einer sehr ruhigen Einfamilienhaussiedlung. Wir bewohnen ein unabhängiges Ein-Zimmer-Appartment im Souterrain, in dem man es für einige Nächte sehr gut (und günstig) aushalten kann. Da hat Petra mal wieder den richtigen Riecher bei der Wahl der Schlaflokalität gehabt. Sogar Internet haben wir hier, allerdings kein störanfälliges W-LAN, sondern Internet über die Stromleitung, hatte ich auch noch nie, geht aber problemlos.
Gestern Abend waren wir dann noch wach genug, dass wir uns nach einem kleinen Einkauf sogar noch auf einen Federweissen ins Studentenviertel wagten. Mehr war aber dann doch nicht drin, also heimwärts, ein paar glücklich machende Nudeln verspachteln, einen obskuren fränkischen Rotwein namens Domina (sic!) dazu trinken und ein bisschen rumgammeln und sinnloses Zeugs bei Facebook spielen die Seele baumeln lassen.
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